Home Office.

Mein Home Office

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Eigentlich war mein Home Office immer mein Bett. Manchmal, aber eigentlich fast nie, die Couch. Und das war auch irgendwie komfortabel und ist bei Minusgraden und mit heißer Schokolade einfach nur haben-will aber ich brauchte trotzdem eine Alternative. Eine mit einem Inspiration Board, eine für die Papier-und-Bleistift-Momente und eine, die wirklich für get shit done funktionierte.

 

Mein Home Office ist wirklich unaufgeregt und vielleicht auch noch nicht zu einhundert Prozent done. Vielleicht ist da noch irgendetwas, das mich ein bisschen stört, das ich aber selbst noch nicht finden kann. Vielleicht sind es gerade nur Neunundneunzig Komma Neun Prozent aber das mit dem get shit done, das funktioniert.

ITEMS

Schreibtisch – DIY
Radio – Tchibo
Kleiderstange – IKEA
Inspiration Board – Baumarkt
Blumentopf – Baumarkt

Was ich liebe: Struktur. Das mit dem Clean Desk funktioniert zwar nicht auf meinem Monitor aber wenigstens auf dem Schreibtisch. Ich brauche wirklich, dass der Clean ist, deswegen dürfen da nur Dinge drauf, die ich auch wirklich brauche und auch nur dann, wenn ich sie gerade brauche: Notizbücher (ich liebe, liebe, liebe Notizbücher), Stifte, eine stylische Ablage für Rechnungen, H2O (unbedingt), und irgendetwas zum Atmen. Aktuell: die Monstera. Im Sommer: der Einhorn-Ventilator, den meine Ex-Kollegen mir mitgegeben haben und der mir bei sechsunddreißig Grad wirklich den Job gerettet hat. Mehr brauche ich eigentlich wirklich nicht, der Rest passiert virtuell.

Der Ventilator hat noch keinen Namen, braucht aber definitiv noch einen, Fridolin ist mittlerweile nicht mehr wegen des Fittings hier, sondern um wegignorieren zu können, das mein Home Office eigentlich im Flur ist. Und wie ich die Wand gemacht habe? Zeige ich noch. Und das Inspiration-Board? Ein Must Have. Einfach nur mal fünf Minuten da drauf starren hat schon oft funktioniert.

Und das ist doch wirklich alles, was ein Home Office muss – funktionieren. Ich brauche dafür Struktur und Design und habe das genau hier, vor meinem Schrank, in einem Flur, auf vielleicht drei Quadratmetern.

Okay, und manchmal immer noch in meinem Bett.

Daniela

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