
ITEMS
Green Tea & Bergamot Scented Candle – H&M
Spind – ebay Kleinanzeigen
Hängelampe – IKEA
Mamor Nachttischlampe – Westwing Now
Beton Übertopf – Hagebau

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Es muss nicht immer das Loft sein, nicht immer ein Monster-Budget, manchmal können schon Details einen Look definieren oder aber vollkommen ändern. Das ist nicht nur der rote Lippenstift an einem gehateten Montag oder die Sneaker zum Business Meeting, das funktioniert genauso im Interior Design.

Roughere Stoffe
Kein Samt, eher Grobstrick oder alles, was irgendwie gröber ist. Ein bisschen fester und mit Struktur. Das muss nicht die Couch, ein Pouf oder das Bett sein, das kann auch ein Kissen oder eine Decke, vielleicht sogar der Teppich sein. Funktioniert auch mit gefaktem Leder.
Mattschwarz loves Kupfer
Die Nuancen, die den Industrial Style dominieren, sind fast immer Kupfer und Mattschwarz, weil sie fabelhaft auf Beton, schlicht Weiß oder auf offenen Steinwänden funktionieren.
Das Material
Immer funktionieren Dinge, die aus Beton, Metall oder Glas und schwarzem Mamor gemacht sind. Ein Inspiration Board aus Metallgeflecht oder ein Tablett im Mamorlook. Manchmal ist es schon genug, die Gewürze an ein Kupferrohr an der Wand zu hängen.
Offene Systeme
Der Industrial Style arbeitet offen mit dem, was man klassisch verstecken wollen würde. Retro-Glühbirnen: Option A – von der Decke hängend, um ein Rohr oder einen groben Ast gebunden, oft mehrere. Option B – oder einfach eine Stehlampe ohne Lampenschirm. In Kupfer angesprayte Kabel oder Heizungsrohre, die an den Wänden inszeniert sind, funktionieren aber genauso.
Minimalistisch
Dreihundert Kissen, drei gelayerte Teppiche, fünfzig Fotografien an den Wänden und all das, was so schon fast too much ist, mag der Industrial Style nicht. Er ist aufgeräumt und verdammt clean, setzt Highlights und arbeitet manchmal mit Details aber nur da, wo sie auch wirklich gebraucht werden und ein Statement haben.