Die Sache mit dem Bikini.

Was ist in meinen Schubladen mehr Fernweh als 36 Grad, Stunden am Pool mit einer Playlist im Kopf, Sonnencreme auf den nackten Beinen und fabelhaften homemade Icetea daneben? Ich habe nichts, das mehr Sommer schreit als mein Bikini. Denn dafür ist er ja da, oder? Fürs Kopf ausschalten und den Flugmodus an, für Romane, für Sex and the City Konversationen mit der BFF, für Süßkartoffel Pommes und Endorphine.

Und trotzdem: Bikinis nerven. Weil die für die big Boobs stundenlange Recherche brauchen – ich hatte deswegen schon mehrere Workshops beim FBI – und trotzdem fast nie tun oder bleiben, wo sie sollen. Irgendwann war die Wahrscheinlichkeit ein Match auf Tinder zu finden, das keine Katastrophe war, um mindestens einhundert Prozent höher als einen Bikini zu finden, der mich am Pool nicht verlassen würde. Und dann, endlich, fand ich den hier.

Bad Things about big Boobs…

 
Wenn ich irgendwen umarme, stupse ich ihn immer zuerst mit meinen Brüsten an. Düdüm.
 
Ich schlafe auf dem Bauch – und hasse es. 
 
Popcorn, Chips, Heidelbeeren – irgendetwas findet man immer dazwischen.
 
BHs ab Cup D mit Push up? Im ernst?
 
Und Bikinis? Die Recherche sollte eine olympische Disziplin werden.
Un-be-dingt.
Daniela

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