Meinen ersten Freakshake wollte ich eigentlich in Barcelona, hatte dann aber doch das klassische #breakfastgoal mit Avocadotoast und Pitaya. Danach habe ich ihn irgendwie nur auf Pinterest gesehen, manchmal etwas verknallt aber immer mit Distanz. Ich hatte dann mein Buttermilk x Raspberries aber eben ohne das freaking Topping. Das war auch total okay, lange nicht so instagramable und eigentlich weniger etwas für Pinterest aber eben definitiv etwas, das um 06.00 Uhr funktioniert. Auch mal in verspäteten fünf Minuten. Diese Option gibt es bei Freakshakes einfach nicht. Und trotzdem hatte ich jetzt den Moment, in dem er funktioniert hat.
Freakshake x Ananas.
TIMING
10 Minuten
NIVEAU
Einfach
PORTIONEN
2-3
YOU NEED
Ananas, Apfelsaft + Toppings:
Schokoraspeln, aufgeschlagene Sahne, Donut, Himbeeren, weiße Schokolade und einen Mini-Muffin.
HOW TO
Die Ananas klein schneiden und mit dem Apfelsaft pürieren, das Verhältnis war ca. drei zu zwei. Die aufgeschlagene Sahne ist dann die Basis für das Topping, dafür einfach alles irgendwie stapeln.
Dating Partner
Der Moment war unser erstes Ex-Office Food Date. Drei Argumente dafür: weil es eben Ex-Office ist, weil wir uns trotzdem total lieb haben und weil wegen #foodporn. Der Plan: 1x Thema, 3x NomNom. Während diesem Date:
#01 Sushi Burger
#02 Summer Rolls
#03 Freakshakes
Das nächste Date ist wieder im September, wir brauchen diese Deadlines, immer, weil es sonst wieder nur ein “…unbedingt mal wieder Kaffee-Meeting” ist, das aber nie passiert.
1 Kommentar zu „Freakshaking.“
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