Fail-proofed.

INTIMATES
Fehler machen kann echt gut sein

Ich wiederhole ständig die Momente im Kopf, die einfach nicht funktioniert haben. Die bösen und peinlichen. Die, in denen ich an mir gezweifelt habe oder in denen ich nicht ganz so souverän war, obwohl ich eigentlich wollte. Da war das Job-Interview, das Date oder der Launch des THE COCO QUESTION 3.0 Designs, dazu gehören aktuell 100% der Meetings und Flirts, 80% Kopfschmerzen und 30% Girl Boss 

Decisions. Ich bin in genau diesen Dingen zuerst gnadenlos gescheitert. Das erste Mal und manchmal sogar noch das dritte Mal. Und spätestens dann konnte ich nicht mehr schlafen, weil ich das alles permanent in meinem Kopf wiederholt habe.

 

To Do: Kopf aus und nochmal machen. Und nochmal – und nochmal.

Things I’ve learned from trying something new and failing.

 

#01

Etwas zu tun, das man nicht kann, ist überhaupt nicht frustrierend. Weil da nicht der Druck ist, es irgendwie #awesome machen zu müssen oder auch irgendwie nur ganz okay. Da sind keine Erwartungen, nur der Fokus darauf, es einfach zu tun.

 

#02

Da ist immer Raum, um zu wachsen. Auch, wenn man schon ein Pro in etwas ist, gibt es da immer noch mehr. Das ist vielleicht erst frustrierend und dann ziemlich scary aber an dem, was ich eigentlich schon kann, zu zweifeln, ist die Basis, um daran zu wachsen.

 

#03

Ich vergleiche mich. Oft. Und oft ist das einfach nur bescheuert. Immer dann, wenn ich danach frustriert bin oder enttäuscht und unsicher. The Truth: die anderen vergleichen sich auch. Und die sind dann auch frustriert und zweifeln manchmal. Dabei ist das, was ein Vergleich zeigt, doch nur, dass es funktionieren kann, weil es das woanders schon hat. Dass es absolut möglich ist. Und dass es auch für mich eine Option ist.

 

#04

Es gibt kein Top Secret. Sollte es zumindest definitiv nicht. Ein Like für Support.

 

#05

Pinterest und Instagram? Liebe ich, aber Inspiration gibt es einfach überall. Manchmal nur ein bisschen und manchmal weiß derjenige, der mich gerade inspiriert gar nicht, dass er es tut. Und das ist manchmal auch genug, weil der Rest dann im Kopf passiert.

Daniela

AUTOR

2 Kommentare zu „Fail-proofed.“

  1. Toller Post! Wie sag ich immer zu meinem Sohn, etwas nicht zu können ist nicht schlimm, es nicht zu versuchen ist es! also try on, fail and try again ❤
    Love, Dani

  2. Oh ja, das mit dem Vergleichen kenne ich! Und zwar auch gerade in Situationen, in denen ich eh schon unsicher bin… das macht das dann in dem Moment auch nicht besser (meistens sogar eher schlimmer).

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