Die Katze und der Aroma Diffusor.

Der Aroma Diffusor, der eigentlich für meine Katze ist

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Dieser Aroma-Diffusor ist mittlerweile ein Running Gag in dem Office, in dem ich arbeite. Weil er eigentlich nicht für mich ist und nicht für ätherische Öle, sondern für meinen Schnurrmotor. Das ist vielleicht ein bisschen verrückt, okay, vielleicht auch ziemlich, aber sie ist, wenn es draußen kalt und nass ist, immer so erkältet, dass ihre Nase die Heizungsluft noch weniger mag. Und ich halt auch irgendwie nicht. Was Heizungsluft mit unserer Haut macht, ist eben einfach nur uncool.

Ich war auch erst skeptisch, weil es diese ganzen Yoga-inspirierten Aroma Diffusor gibt, die alle irgendwie merkwürdige Formen haben und aus irgendeinem Fake-Holz gemacht sind. Irgendwie ziemlich hässlich und absolut nicht mein Interior-Style. Irgendwann habe ich dann aber diesen orientalischen Diffusor aus Metall gefunden – und Metall funktioniert mit Beton also habe ich ihn geordert.

Interior

Ich habe ihn dann lange nur als Luftbefeuchter benutzt, ein bisschen für mich aber eben mehr für den Schnurrmotor, der jetzt auch wieder mehr schnurrt und sich weniger nach Erstickungstod und trockener Nase anhört. Aber irgendwann habe ich das dann mit den drei Tropfen ätherische Öle getestet und mich ein bisschen in Lavendel verliebt – zumindest hatte ich den gerade noch in der Küchenschublade, woher auch immer er gekommen sein mag.

 

Ich benutze den Aroma Diffusor jetzt also regelmäßig und auch, wenn er wenn er Stress nicht einfach wegdiffusoren kann und ich wirklich niemals Yoga machen werde, ist er meine Lieblingsalternative zum klassischen Home Parfum oder der IKEA Duftkerze.

Daniela

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