District Môt – Saigon Street Food.

Das District Mot in Berlin

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Ich liebe diese Spots, die man so niemals gefunden hätte, die, die eine ziemlich freaky Story sind und eigentlich überhaupt nicht funktionieren können. Sowas wie das hier, der vietnamesische Hinterhof, der eigentlich irgendwo in Berlin war.

 

Das Viertel, in dem das District Mot ist, ist eigentlich typisch und absolut klassisch Berlin. Mit Hipstern und ihren Macbooks in Cafes, die Messages wie “Wirf nicht alle Eier in einen Korb” in coolen weißen Lettern auf schwarzem Tafellack in den Schaufenstern haben. Berlin Style eben: Ein bisschen verrückt und trotzdem irgendwie inspirierend.

 

Fünf Minuten dahinter ist das District Mot. Irgendwo zwischen Kabeln, Straßenschildern und Teilen von einem Mofa gab es Streetfood und Barbeque.

Im District Mot ist man definitiv nicht mehr in Berlin. Hier steht Wellblech, das fast schon rostig ist, daneben ein Buddha und ein alter Ventilator vor einem abblätternden Fensterladen und einer Straßenlaterne. Das funktioniert hier mindestens so wie Cookie Dough x Nutella.

 

Die Burger? Kategorie #nomnom. Man benutzt hier Stäbchen oder eben die Hände, für Unfälle gibt es Toilettenpapier.

1-800-Hot-Bao-Bling

120g Beef, Sriracha Bun, Knoblauch Mayonnaise, karamelisierte Fischsoße, geröstete Erdnüsse, Papaya Salat, rote Zwiebeln, Ananas.

 

Yummie, aber mein Favourit?

 

Lil Bao Wow

Gedünstetes Hefe-Reiswaffel-Bun, Hähnchen im grünen Backteig,  gebratenes Gemüse, rote Zwiebel, Koriander, Mango, Knoblauch Mayonnaise x Limetten-Chili-Tomaten Soße.

Daniela

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2 Kommentare zu „District Môt – Saigon Street Food.“

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