Naan Street Food.

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Streetfood ist irgendwie ein Gefühl, ein Flair, etwas, das ich gar nicht so wirklich greifen kann aber unglaublich liebe. Das ist mit dem himmelblauen T1 an der Côte d’Azur schlafen, das sind Pommes mit Chili Cheese Topping kurz vor Mitternacht auf einem Straßenfest, auf dem fast nur noch Lampions sind, das ist einfach mal spontan sein. Frei und außerhalb der Office Routine. Und absolut: ich liebe das Flair von Straßenfesten und ich liebe es spontan zu sein. Ungeplant und ein bisschen wild. Theoretisch. Zumindest in meinem kleinen Kopf.

Und manchmal liebe ich es, vor einem Foodtruck zu stehen oder auf einem Bordstein zu sitzen, mit eben diesen Chili Cheese Fries, Löchern in der Jeans und Endorphinen im Blut. 

Und manchmal will ich genau das, mit einem Stuhl unter dem Po und einem süß lächelnden Kellner, dessen spanischen Dialekt ich kaum verstehe. Gefunden hab ich das in den Straßen von Palma – im Naan Street Food. 

Ich weiß gar nicht warum, aber irgendwie fühlt sich Street Food immer etwas kreativer, etwas extravaganter und mutiger an als das klassische, vielleicht sogar konservative Restaurant. Und Naan Street Food? Ist nicht nur Streetfood aus Mexiko oder Thailand, es ist irgendwie alles, absolut international und manchmal auch kurios. 

Das Timing.

Wir waren bei achtunddreißig Grad und kurz vor der Siesta im Naan Street Food. Und wir waren die letzten. Die Küche hat kurz danach geschlossen aber wir durften noch drei Teller ordern. 

Die Öffnungszeiten:

13.00 Uhr – 15.45 Uhr
19.30 Uhr – 23.30 Uhr

Die Hälfte.

Ich liebe das Konzept, dass das Naan Street Food zum Teilen und Experimentieren hat: 1/2 Teller. Alle Gerichte können als komplette oder 1/2 Portion geordert und ausgetestet oder geteilt werden. Und genau das brauchen meine BFF und ich. Immer. Überall. 

Warum gibt es hier sowas eigentlich nicht?

Daniela

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