Colorblocking.

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Ich trage fast nie Apricot. Noch seltener: Pink. Manchmal Magenta aber im Januar war schon Living Coral schwierig für mich. Es ist darin irgendwie immer noch so dolle Mädchen, so jung und naiv irgendwie – vielleicht mit ein bisschen Lippenstift – auch noch irgendwie Zicke. Aber es gibt etwas, dass diesen Style doch wieder zu meinem macht und den Look für mich irgendwie funktional:

Colorblocking.

Oversize, ungerade Cuts mit satten Tönen und abstrakten Steifen sind mehr Statement als Understatement, sind künstlerischer als naiv und engagierter als zickig. Von Nude Makeup aufgebrochen und ausgefranstem Messy Hair von letzter Nacht getragen.

Start with Solids.

Ich war ein klassisches #Allblackeverything. Das erste Mal Colorblocking? Freaky und total außerhalb meiner Comfort Zone. Deswegen habe ich einfach angefangen: total clean, keine Muster.

An knallige, satte Töne musste ich mich erst rantasten, danach kamen die Muster – aber eigentlich auch nur genau diese abstrakten, die das ganze ein bisschen wilder, künstlerischer machen. Das kann ich wenigstens mit meinem Job rechtfertigen. 

The same Saturation.

Pastelltöne können auch colorblocken. Die einfache Formel: gesättigte Töne mit gesättigten kombinieren und Pastelltöne mit Pastelltönen.

Daniela

AUTOR | POSTPRODUCTION

Patrick Frambach

PHOTOPRAPHY

1 Kommentar zu „Colorblocking.“

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